Managerboxen: Warum Boxen Kravattenträger?

Thema
Managerboxen, stressabbau, Büromitarbeiter,
Ausgleich zum meist sitzenden Büroalltag

Stärkung von Kondition, Kraft und Ausdauer

Abbau von Stress und Druck im Berufsleben

Entladen von Frust und Aggressionen

Steigerung der Energie und des Selbstbewusstseins

Schulung von Durchsetzungskraft und Durchhaltevermögen

Fokussierung auf das Wesentliche unter Druck

Adrenalinkick und Wettkampf-Feeling

Verbesserung von Optik, Haltung und Fitness

Teambildung und gemeinsamer Sportsgeist

Vorbereitung auf mentale Stärke im Job

Prestige, einem exklusiven Boxclub anzugehören

Privileg, mit Personal Training die Fitnessziele zu erreichen

Das Gefühl, Grenzen zu überwinden und über sich hinauszuwachsen

Trainer und Vorbilder für die Mitarbeitenden zu sein

Die Möglichkeit, sich körperlich zu messen und zu beweisen

Managerboxen: Warum Boxen Kravattenträger?

Kravatten und Boxhandschuhe scheinen auf den ersten Blick nicht zusammenzupassen. Doch in immer mehr Boxclubs und -vereinen tummeln sich neben sportlichen Typen auch gutsituierte Manager in feiner Geschäftskleidung. Warum zieht es gerade Elite-Angestellte mit Bürojob in die Boxringe?

  • Ausgleich zum meist sitzenden Büroalltag
  • Stärkung von Kondition, Kraft und Ausdauer
  • Abbau von Stress und Druck im Berufsleben
  • Entladen von Frust und Aggressionen
  • Steigerung der Energie und des Selbstbewusstseins
  • Schulung von Durchsetzungskraft und Durchhaltevermögen
  • Fokussierung auf das Wesentliche unter Druck
  • Adrenalinkick und Wettkampf-Feeling
  • Verbesserung von Optik, Haltung und Fitness
  • Teambildung und gemeinsamer Sportsgeist
  • Vorbereitung auf mentale Stärke im Job
  • Prestige, einem exklusiven Boxclub anzugehören
  • Privileg, mit Personal Training die Fitnessziele zu erreichen
  • Das Gefühl, Grenzen zu überwinden und über sich hinauszuwachsen
  • Trainer und Vorbilder für die Mitarbeitenden zu sein
  • Die Möglichkeit, sich körperlich zu messen und zu beweisen

Ein Grund ist der Ausgleich zum meist sitzenden Berufsalltag. Das intensive Box-Training wirkt dabei nicht nur der körperlichen Inaktivität entgegen. Es stärkt auch mentale Fähigkeiten wie Durchsetzungskraft, Durchhaltevermögen und Selbstbewusstsein. Eigenschaften, die auch im nächsten Meeting oder Verhandlungsgespräch gefragt sind.

Zudem ist Boxen ein ventilartiger Stressabbau, um den permanenten Leistungsdruck des Managements abzubauen. Im Ring Kraft und Frust rauszulassen, führt zu mehr Ausgeglichenheit im Job. Entsprechend gut besuchte Manager-Boxgruppen gibt es bereits in vielen Großstädten.

Die passende Mischung aus Power und Fitness macht für viele den Reiz aus. Konditions- und Krafttraining für den ganzen Körper verbessert nebenbei auch Optik und Haltung – selbst in feinem Zwirn. Wer zudem Wettkämpfe bestreitet, bekommt eine Extraportion Adrenalin ab und lernt, aufs Wesentliche fokussiert zu bleiben.

Manche Kravattenträger mögen sich nicht vorstellen können, mit blauem Auge im Büro aufzutauchen. Doch etwas Kampfgeist und Durchhaltewille außerhalb der Komfortzone können auch im Berufsleben Vorteile bringen. Zudem fördert das Boxen den Teamgeist, wenn man sich gegenseitig zu Höchstleistungen anstachelt.

Um TOP-Manager in Shape zu bringen, haben daher schon renommierte Clubs spezielle Angebote für sie geschnürt. Neben Firmen-Mitgliedschaften buchen viele Chefs auch Personal Training im Boxen, um garantiert ihre Fitnessziele zu erreichen. Ein Trend, der sich fortsetzen wird.

Denn ob im Ring oder im Sitzungssaal: Fitness, Fokus und Durchsetzungskraft führen auch im Anzug zum Erfolg. Kein Wunder also, dass immer mehr Manager die Boxhandschuhe überstreifen.

So wirkt Boxen auf die Gesundheit der eher weniger Körperlich dafür aber mehr Psychisch belasteten Berufsgruppen aus.

Das Box-Training kann sich auch für Büromitarbeiter, Ärzte und andere Berufsgruppen mit überwiegend sitzenden Tätigkeiten positiv auswirken:

  • Ausgleich zur Bewegungsarmut: Durch das Boxen werden viele Muskelgruppen aktiviert und die Fitness gesteigert. Dem Bewegungsmangel im Beruf wird entgegengewirkt.
  • Abbau von Stress: Die körperliche Betätigung beim Boxen kann als ventilartiger Stressabbau wirken und den Kopf frei machen.
  • Entwicklung von Selbstbewusstsein: Das Erlernen von selbstverteidigenden Fähigkeiten und die sportlichen Erfolgserlebnisse stärken das Selbstvertrauen.
  • Konzentrationsfähigkeit: Das Box-Training schult die Fokussierung auf das Wesentliche auch in Drucksituationen. Diese Konzentration lässt sich auf die Arbeit übertragen.
  • Teamgeist: In der Gruppe zu trainieren fördert die Kommunikation und den Zusammenhalt mit anderen. Diese sozialen Fähigkeiten wirken sich positiv am Arbeitsplatz aus.
  • Körperhaltung: Die Beweglichkeit, Koordination und eine aufrechte Haltung lassen sich durch das Boxen gezielt verbessern. Dem „Bürobuckel“ wird vorgebeugt.
  • Ausgeglichenheit: Durch den Abbau von Frust und Anspannung können innate ausgeglichener und motivierter ihrer Arbeit nachgehen.

Regelmäßiges Box-Training je nach Konstitution 1-3 Mal pro Woche kann daher eine sinnvolle Ergänzung für ausgewogenen Ausgleich im Job darstellen.


Real Fight Club als Anführer dieser Bewegung


Ein ganz besonderer Box-Club speziell für Manager hat sich in London etabliert: Der „Real Fight Club“ zählt bereits über 1600 Mitglieder, die regelmäßig gegeneinander in den Ring steigen. In Anzug und Krawatte steigen die sonst bürotauglichen Geschäftsleute in den Ring und lassen ihren Stress beim Boxen raus.

Die Idee hinter dem „Real Fight Club“: Das klassische Box-Training ist nicht nur ein hervorragender Ausgleich zum oft sitzenden Berufsalltag, sondern stärkt auch mentale Fähigkeiten wie Durchhaltevermögen, Durchsetzungskraft und Selbstbewusstsein, die auch im Job gefragt sind. Der Reiz liegt für die Manager darin, die Hemmschwelle zu überwinden und mal ohne professionelles Coaching, dafür aber mit vollem Körpereinsatz zu kämpfen.

Nach underline eigenen Regeln werden pro Abend bis zu 30 echte Kämpfe ausgetragen, bei denen es harte Treffer, blaue Flecken und blutige Nasen geben kann. Frauen sind als Gäste beim Zuschauen willkommen, kämpfen selbst aber nicht. Die Location in London ist geheim, Termin und Ort werden per SMS mitgeteilt.

Auch wenn blaue Augen im Berufsalltag nicht gern gesehen sind: Viele Manager fühlen sich nach dem harten Workout beim „Real Fight Club“ mental gestärkt und können im Job wieder fokussierter und energiegeladener zu Werke gehen. Ein Ventil, das den Leistungsdruck des Krawattenjobs erträglicher macht.

Wird Zeit das wir den Trend auch nach Deutschland holen und was hältst du davon?

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